Krisenkommunikation:
In der Krise zeigt sich der Kern. In ihm liegt die Kraft, sie zu meistern.
Unsere Kundinnen und Kunden:
Eine Krisensituation wird immer subjektiv empfunden. Empathie, Erfahrung und entschlossene Beratung sind erfolgskritisch.
Wenn wir in Krisensituationen mandatiert werden, lernen wir unsere Kundinnen und Kunden in einer besonders herausfordernden Situation kennen. Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Krisensituation immer subjektiv empfunden wird. D. h., es ist unerheblich, ob man in der Beratung schon vergleichsweise „schlimmere“ Fälle erlebt hat. Entscheidend ist, die spezifische Situation des Kunden zu verstehen, das individuelle Risikopotenzial zu erkennen und realitätsnah mögliche Szenarien zu diskutieren. Das Ausmaß einer Krise wird in der Regel davon bestimmt, wie sehr sie die Identität des Unternehmens oder der Organisation angreift bzw. zu erschüttern vermag.
Unsere Aufgabe:
Erster Schritt: Den Kunden unterstützen, prägender Protagonist seiner Situation zu sein.
Auslöser einer kommunikativen Krise können vielfältig sein: eine wirtschaftliche Schieflage, eine drohende Insolvenz, ein Hackerangriff, ein Produktproblem, ein Compliance-Fall, Grenzüberschreitungen von Mitarbeitenden – wir haben schon viel erlebt. Der allererste Schritt ist, die Sprechfähigkeit des Kunden sicherzustellen, um die vielbeschworene Deutungshoheit zu erhalten oder zurückzugewinnen. Darin besteht unsere wesentliche Aufgabe: In einer Krisensituation ist es immer unser Ziel, unsere Kundinnen und Kunden mit geeigneten Maßnahmen möglichst schnell zum prägenden, aktiven und authentischen Protagonisten im Umgang mit seiner Situation zu machen. Ein gemeinsames Zielverständnis und unbedingte Schnelligkeit sind entscheidend.
Unser Weg:
Innerhalb von 24 Stunden einsatzbereit. Auf der Basis von gegenseitigem Vertrauen.
Je früher eine kritische Situation erkannt wird, umso größer sind die Handlungsspielräume.
